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Von der Sonne geküsst: die Aprikose
Sie sieht aus wie eine kleine Sonne und kitzelt unseren Gaumen am Morgen mindestens genauso schön wach, wie die ersten Sonnenstrahlen. Die Aprikose hat zwar ein Herz aus Stein, aber das passt nun so gar nicht zu ihrem sehr sanften Gemüt. Deswegen kommt in unseren Fruchtaufstrich nur die zarte Frucht. Die harten Kerne kommen alle in den Boden, damit ganz viele neue leckere Aprikosenbäume wachsen.
Schon gewusst?Aprikosen wirken ausgleichend auf Geist und Gemüt.
Auf dem Boden geblieben: die Erdbeere
Wer sie einmal probiert hat, weiß, dass diese kleine Beere ein geschmacklicher Überflieger ist. Dabei ist sie eigentlich gar keine Beere, sondern eine Sammelnussfrucht. Aber mal ehrlich, wie klingt denn Sammelnussfrucht? Unterirdisch! Deshalb: ab mit den ganzen Erdbeeren in den Fruchtaufstrich und danach rauf aufs Brot.
Schon gewusst?
Und da soll nochmal einer sagen, Neandertaler hätten keinen Geschmack. Denn schon in der Steinzeit war die Erdbeere unglaublich beliebt. Wer braucht da schon so etwas wie Feuer?
Jetzt auch himbeerhochjauchzend kernfrei – die Himbeere
Viele Menschen, die ihr GLÜCK mit Kernen und Stückchen mögen, stehen auf die Sorte Himbeere. Und neuerdings auch die, die ihr GLÜCK nur ohne Kerne und Stückchen mögen. Zack, schon geht die Himbeere ganz glatt als unschlagbar durch.
S
chon gewusst?
Die Menschen in Norwegen essen jedes Jahr pro Person rund 240 frische Himbeeren. Damit ist Norwegen das Himbeerland Nummer 1 der Welt. Dicht gefolgt von Deutschland, Tschechien und der Schweiz, die sich den zweiten Platz teilen.
Sauer macht lustig: die Johannisbeere
Bei der Johannisbeere scheiden sich die Geister. Die einen lieben sie für ihre angenehme Süße und wunderbare Intensität. Und die anderen wissen gar nicht, was sie verpassen. Aber wie sagt man noch gleich? Nur die Harten kommen in den Garten. Und im Fall der Johannisbeere auf den Tisch.Schon gewusst?
Die Johannisbeere hat ihren Namen vom Johannistag am 24.6., da um den Tag herum die meisten Sorten reif werden.
Die rote Rose unter den Früchten: die Kirsche
Wer hätte gedacht, dass man seiner Liebsten zum Valentinstag auch mal ein paar Kirschen schenken kann? Denn die Kirsche ist eine Pflanzenart aus der Familie der Rosengewächse. Nun, so verwunderlich ist das gar nicht. Schließlich bringt die Kirsche mit ihrem einzigartigen Geschmack die Herzen zum Schmelzen.Schon gewusst?
Das Wort „Kirsche“ geht auf die kleine Hafenstadt Kerasos am schwarzen Meer zurück. Von dort aus brachte sie Feldherr Lukullus 74 v. Chr. nach Italien. Und jetzt ein paar 1000 Jahre später bringen wir sie ins Glas.
3,50 €*
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